PRÄVENTION
Prävention
Prävention
bedeutet
Vorbeugung.
Wenn
wir
als
Kardiologen,
Sportmediziner
und
Sportkardiologen
von
Prävention
sprechen,
meinen
wir
alle
Maßnahmen,
die
sinnvoll
sind,
das
Auftreten
von
Herz-
und
Kreislauf-
Erkrankungen
zu
vermeiden
(Primärprävention)
oder
bei
bekannten
Erkrankungen
des
Herzens
und
des
Kreislaufes, zu verhindern, dass diese fortschreiten (Sekundärprävention, Tertiärprävention).
Primärprävention
Frühzeitiges Handeln statt spätes Reagieren.
Bei
der
Primärprävention
geht
es
um
den
Erhalt
der
Gesundheit
bzw.
Vorbeugung
von
Krankheiten.
Sie
setzt
ein,
bevor
eine
Schädigung,
Krankheit
oder
regelwidriges
Verhalten
eintritt
und
sucht
nach
den
Ursachen
und
Risikofaktoren, die dazu führen könnten. Sie richtet sich an jeden gesunden Menschen.
Sekundärprävention
Bei
der
Sekundärprävention
geht
es
um
die
Früherkennung
bzw.
Verhinderung
des
Fortschreitens
einer
Krankheit.
Sie
dient
dazu,
eine
Schädigung,
Krankheit
oder
regelwidriges
Verhalten
frühzeitig
zu
erkennen
bzw.
dafür zu sorgen, dass der Verlauf einer Krankheit sich nicht verschlimmert bzw. chronifiziert wird.
Die
Sekundärprävention
richtet
sich
an
Patienten,
die
selbst
etwas
dazu
beitragen
möchten,
wieder
gesund
zu
werden.
Tertiärprävention
Bei
der
Tertiärprävention
geht
es
um
die
Verhinderung
des
Fortschreitens
oder
des
Eintritts
von
Komplikationen
bei
einer
bereits
manifesten
Erkrankung.
Sie
dient
dazu,
bei
der
manifesten
Krankheit
eines
chronisch
erkrankten
Patienten
(z.
B.
Zustand
nach
Myokardinfarkt
(Herzinfarkt),
Tumorerkrankung)
eine
nachfolgende
Schädigung
und
regelwidriges
Verhalten
früh
zu
erkennen,
damit
es
nicht
zu
Komplikationen,
Folge-
erkrankungen,
Verschlimmerung
von
chronischen
Erkrankungen
oder
zu
einem
Rezidiv
(Wiederauftreten
einer
Krankheit) kommt.
Die
Sekundär-
und
Tertiärprävention
richtet
sich
an
Patienten,
die
selbst
etwas
dazu
beitragen
möchten,
wieder
gesund zu werden oder den erzielten Gesundheitszustand zu erhalten.
Ziele der Präventionstherapie in der Kardiologie
Primärprävention
Individuelle Gesundheitsrisiko-Analyse (= Vermeiden von Risikofaktoren)
Gesundheitsförderung – z. B. Ernährungsmedizin, Sportmedizin, Stress-Coping
Sekundärprävention
Krankheitsfrüherkennung
(Screening-
oder
Vorsorgeuntersuchungen),
d.
h.
Aufdeckung
symptomloser
Erkrankungen bei scheinbar gesunden Individuen
Individuelle Gesundheitsrisiko-Analyse (= Vermeiden von Risikofaktoren)
Gesundheitsförderung – z. B. Ernährungsmedizin, Sportmedizin, Stress-Coping
Tertiärprävention
Individuelle Gesundheitsrisiko-Analyse (= Vermeiden von Risikofaktoren)
Gesundheitsförderung – z. B. Ernährungsmedizin, Sportmedizin, Stress-Coping
Rehabilitation (ggf. Kuren)
Mit
Hilfe
gezielter
Präventionsmaßnahmen
kann
jeder
Mensch
die
Voraussetzungen
schaffen,
um
in
Zukunft
mehr Gesundheit, mehr Mobilität, mehr Leistungsfähigkeit und mehr Lebensqualität zu genießen.
In
unserer
Praxis
können
wir
nicht
alle
Maßnahmen
zum
Erreichen
der
Ziele
der
Präventionstherapie
in
der
Kardiologie
anbieten.
Da
wir
aber
mit
ausgewiesenen
Fachleuten
(z.
B.
Ernährungsmediziner,
Rehabilitationsmediziner) zusammenarbeiten, können wir bei Bedarf den Kontakt zu diesen herstellen.
Unser Angebot
Zum
Erkennen
des
Individuellen
Risikos
bedarf
es
einer
ausführlichen
Anamneseerhebung,
einer
Labordiagnostik und einer Medizingeräte Diagnostik.
Dies bieten wir Ihnen an in Form von:
individualisierten Gesundheits-Checkups
Sportler-Checkups
Wenden
Sie
sich
an
unsere
Mitarbeiterinnen
(
praevention@kardio-praxis-ks.de
)
oder
sprechen
Sie
uns
an
für
weitere Details. Wir alle geben Ihnen gerne Auskunft und freuen uns, wenn Sie unser Angebot annehmen.
Kosten
Viele
gesetzliche
Krankenkassen
(u.A.
Techniker
Krankenkasse,
BKK
Wirtschaft
und
Finanzen,
BKK
Herkules)
übernehmen anteilig Kosten für Checkup Untersuchungen und insbesondere für Sportler-Checkups.
Fragen Sie bei Ihrer Krankenkasse nach welche Kosten übernommen werden. Es lohnt sich.
Die
Kosten
für
Alle
(Selbstzahler
und
Privatpatienten)
richten
sich
nach
der
Gebührenordnung
für
Ärzte
(GOÄ)
in
ihrer jeweiligen Fassung.
Das
Informationsangebot
zum
Thema
Präventionsmaßnahmen
in
der
Kardiologie
wird
auf
unserer
Homepage
kontinuierlich
ausgebaut.
Sie
können
demnächst
mehr
dazu
auf
dieser
Seite
finden
(z.
B.
Liste
der
Checkup
Untersuchungen)
PRÄVENTION
Prävention
Prävention bedeutet Vorbeugung. Wenn wir als Kardiologen,
Sportmediziner und Sportkardiologen von Prävention
sprechen, meinen wir alle Maßnahmen, die sinnvoll sind, das
Auftreten von Herz- und Kreislauf-Erkrankungen zu vermeiden
(Primärprävention) oder bei bekannten Erkrankungen des
Herzens und des Kreislaufes, zu verhindern, dass diese
fortschreiten
(Sekundärprävention, Tertiärprävention).
Primärprävention
Frühzeitiges Handeln statt spätes Reagieren.
Bei der Primärprävention geht es um den Erhalt der
Gesundheit bzw. Vorbeugung von Krankheiten. Sie setzt ein,
bevor eine Schädigung, Krankheit oder regelwidriges
Verhalten eintritt und sucht nach den Ursachen und
Risikofaktoren, die dazu führen könnten. Sie richtet sich an
jeden gesunden Menschen.
Sekundärprävention
Bei der Sekundärprävention geht es um die Früherkennung
bzw. Verhinderung des Fortschreitens einer Krankheit. Sie
dient dazu, eine Schädigung, Krankheit oder regelwidriges
Verhalten frühzeitig zu erkennen bzw. dafür zu sorgen, dass
der Verlauf einer Krankheit sich nicht verschlimmert bzw.
chronifiziert wird.
Die Sekundärprävention richtet sich an Patienten, die selbst
etwas dazu beitragen möchten, wieder gesund zu werden.
Tertiärprävention
Bei der Tertiärprävention geht es um die Verhinderung des
Fortschreitens oder des Eintritts von Komplikationen bei einer
bereits manifesten Erkrankung. Sie dient dazu, bei der
manifesten Krankheit eines chronisch erkrankten Patienten
(z.B. Zustand nach Myokardinfarkt (Herzinfarkt),
Tumorerkrankung) eine nachfolgende Schädigung und
regelwidriges Verhalten früh zu erkennen, damit es nicht zu
Komplikationen, Folge-erkrankungen, Verschlimmerung von
chronischen Erkrankungen oder zu einem Rezidiv
(Wiederauftreten einer Krankheit) kommt.
Die Sekundär- und Tertiärprävention richtet sich an Patienten,
die selbst etwas dazu beitragen möchten, wieder gesund zu
werden oder den erzielten Gesundheitszustand zu erhalten.
Ziele der Präventionstherapie in der Kardiologie
Primärprävention
Individuelle Gesundheitsrisiko-Analyse (= Vermeiden von
Risikofaktoren)
Gesundheitsförderung – z. B. Ernährungsmedizin,
Sportmedizin, Stress-Coping
Sekundärprävention
Krankheitsfrüherkennung (Screening- oder Vorsorgeunter-
suchungen), d. h. Aufdeckung symptomloser Erkrankungen bei
scheinbar gesunden Individuen
Individuelle Gesundheitsrisiko-Analyse (= Vermeiden von
Risikofaktoren)
Gesundheitsförderung – z. B. Ernährungsmedizin,
Sportmedizin, Stress-Coping
Tertiärprävention
Individuelle Gesundheitsrisiko-Analyse (= Vermeiden von
Risikofaktoren)
Gesundheitsförderung – z. B. Ernährungsmedizin, Sport-
medizin, Stress-Coping
Rehabilitation (ggf. Kuren)
Mit Hilfe gezielter Präventionsmaßnahmen kann jeder Mensch
die Voraussetzungen schaffen, um in Zukunft mehr
Gesundheit, mehr Mobilität, mehr Leistungsfähigkeit und mehr
Lebensqualität zu genießen.
In unserer Praxis können wir nicht alle Maßnahmen zum
Erreichen der Ziele der Präventionstherapie in der Kardiologie
anbieten. Da wir aber mit ausgewiesenen Fachleuten (z.B.
Ernährungsmediziner, Rehabilitations-mediziner)
zusammenarbeiten, können wir bei Bedarf den Kontakt zu
diesen herstellen.
Unser Angebot
Zum Erkennen des Individuellen Risikos bedarf es einer
ausführlichen Anamneseerhebung, einer Labordiagnostik und
einer Medizingeräte Diagnostik.
Dies bieten wir Ihnen an in Form von:
individualisierten Gesundheits-Checkups
Sportler-Checkups
Wenden Sie sich an unsere Mitarbeiterinnen
(praevention@kardio-praxis-ks.de) oder sprechen Sie uns an
für weitere Details. Wir alle geben Ihnen gerne Auskunft und
freuen uns, wenn Sie unser Angebot annehmen.
Kosten
Viele gesetzliche Krankenkassen (u.A. Techniker
Krankenkasse, BKK Wirtschaft und Finanzen, BKK Herkules)
übernehmen anteilig Kosten für Checkup Untersuchungen und
insbesondere für Sportler-Checkups.
Fragen Sie bei Ihrer Krankenkasse nach welche Kosten
übernommen werden. Es lohnt sich.
Die Kosten für Alle (Selbstzahler und Privatpatienten) richten
sich nach der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) in ihrer
jeweiligen Fassung.
Das Informationsangebot zum Thema Präventions-
maßnahmen in der Kardiologie wird auf unserer Homepage
kontinuierlich ausgebaut. Sie können demnächst mehr dazu
auf dieser Seite finden (z. B. Liste der Checkup
Untersuchungen)